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Wer trägt die Verantwortung bei Veranstaltungen

 

Im Vereinsleben gibt es immer wieder schöne Jubiläen und auch andere Ereignisse, die von den Mitgliedern und ihren Besuchern mit einem großen Fest begangen werden. Dabei ist für eine sichere Abwicklung Einiges zu beachten.

Olaf Jastrob, Fachplaner für Veranstaltungssicherheit, hat bei einer Info-Veranstaltung die "25 000 Jahre Migration" hat Annasophia Heintze ihr Projekt im Museum benannt. Ein Schreibfehler? Nicht, wenn man die Betrachtung kleinzellig genug macht und durchaus unter der klassischen Definition sieht: "Migration ist, wenn Menschen ihren Lebensmittelpunkt verlagern". So setzte Heintze beim Gang durch die Dauerausstellung des Museums tatsächlich beim Jäger aus der Eiszeit an, der als Nomade unterwegs war und etwa alle 10 Jahre weiterzog. Positives Paradebeispiel 1686 die Ansiedlung der Hugenotten in Erlangen.

Dann der Stimmungsumschwung zu der Thematik im Kaiserreich, 19. Jahrhundert, mit seinen nationalen Feiern, die keinen Raum für Fremdartiges ließen. Erst recht nicht im Nationalsozialismus mit seiner menschenverachtenden Rassenpolitik. Um dann doch in der letzten Abteilung der Ausstellung aufzuzeigen, dass Erlangen auch nach dem 2. Weltkrieg enorm gewonnen hat. Weil unzerstört geblieben, ist es zum bevorzugten Ort für viele als neue Bleibe und für Industrieansiedlungen mit vielen attraktiven Arbeitsplätzen geworden. Verantwortlichkeiten der einzelnen Handelnden beleuchtet.

Grundsätzlich ist jede öffentliche Veranstaltung in Erlangen beim Ordnungsamt der Stadt als Zentralstelle anzumelden - idealerweise 2 Monate vorher, mindestens aber 1 Woche vorher. Die entsprechenden Vordrucke sind im Rathaus erhältlich. Barbara Klug (86-1682), die zuständige Bearbeiterin, schaltet bei Bedarf weitere betroffene Stellen in der Verwaltung ein (Bauaufsichtsamt, etc). Mit den Vordrucken werden auch die notwendigen Unterlagen (ggf. Bestuhlungsplan, Bühne, Techn. Anlagen, Rettungswege, Anzahl Toiletten, etc.) eingefordert.